Die Rahmenbedingungen für eine umweltverträgliche Unternehmenskommunikation haben sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Nachhaltigkeit ist für viele Papierhersteller, Druckereien, Internetprovider, Messebauer usw. längst kein Fremdwort mehr. In der Branche stellt man sich der ökologischen Verantwortung und den Bedürfnissen der Kundschaft, auch preislich und qualitativ.
So gibt es inzwischen Recycling Papiere mit „Blauem Engel“, die man von Frischfaserpapieren nicht mehr unterschieden kann, Druckereien verwenden Farben auf pflanzlicher Basis, Server laufen CO2-frei und Messebauer transportieren wiederverwendbare Messestände mit umweltfreundlichen Transportmitteln zum jeweiligen Ausstellungsort - um nur einiges zu nennen.
Wo es nicht möglich ist, ganz umweltneutral zu produzieren, kann die Belastung oft über "Wiedergutmachungsprogramme" kompensiert werden.
Es gibt also reichlich Gelegenheit, sich ökoverträglich zu verhalten, und das nicht erst bei der Produktion. Schon eine sorgfältige Planung trägt dazu bei.
Zum Beispiel ist eine langfristige Kundenbindung nicht nur wirtschaftlich sondern auch ökologisch nachhaltig, denn zufriedene Bestandskunden müssen mit deutlich weniger Aufwand umworben werden, als Neukunden. Eine weitere Möglichkeit ist die genaue Zielgruppenauswahl. Sie verringert kostspielige Streueffekte, mit der Folge, dass weniger Werbemittel produziert werden müssen.
Umweltschutz beginnt demnach im Kopf, gefolgt von einem ersten Schritt - so klein er auch sein mag. Aber „ ... kleine Schritte sind besser als keine Schritte" bemerkte Willie Brandt einst an anderer Stelle. Eine universelle Einsicht, der ich mich gerne anschließe.
Als Planerin, Beraterin und Mittlerin zwischen Kunde und Produktion möchte ich Ihnen nachhaltig ökologische Kommunikation und Werbung nahebringen und den Weg dorthin ebenen.
Sie werden feststellen, wie gut Ihnen Grün steht. In den Augen Ihrer Kunden und Zielgruppen wird es Sie jedenfalls aufwerten, die Welt und ihre Bewohner werden es Ihnen danken.
"Nur der hat das Leben verstanden, der Bäume pflanzt, unter denen er niemals sitzen wird."
Arnulf Baring